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Heizkörper

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Ziebarth & Söhne Installationsbetrieb Heizkörper Ihr Partner für Heizkörper Der ideale Heizkörper für Ihre Ansprüche Sie planen einen Neubau oder wollen Ihre alten Heizkörper austauschen? Ziebarth & Söhne Klempner u. Installationsbetrieb ist der perfekte Ansprechpartner für Ihr Projekt – von der Auswahl des richtigen Heizkörpers bis zur fertigen Installation! Bei der Auswahl des Heizkörpers ist es wichtig, sich mit dem Unterschied in der Wärmeverteilung zu befassen. Grundlegend wird hier zwischen zwei Arten unterschieden: Konvektionswärme und Strahlungswärme. Bei der Konvektionswärme wird die Raumluft erwärmt. Der Vorteil: Der Raum wird ohne viel Vorlaufzeit warm. Der Nachteil: Die Raumluft und mit ihr der Staub kommen in Bewegung, was vor allem Hausstauballergiker schnell merken. Die Strahlungswärme ist mit Sonnenstrahlen vergleichbar: Statt der Luft werden Wände und Möbel aufgewärmt, die Wärmeverteilung ist gleichmäßiger. Der Nachteil: Es dauert deutlich länger, bis sich der Raum aufwärmt. Die vier Arten von Heizkörpern im Überblick Konvektoren Der ideale Heizkörper für deckenhohe Fenster, Schaufenster oder unter Sitzbänken und Ladenregalen. Wasserführende Rohre erwärmen Lamellen, die wiederum die Raumluft erwärmen. Wie der Name schon sagt, sorgt dieser Heizkörper für Konvektionswärme. Gliederheizkörper Der Klassiker unter den Heizkörpern. Gerade in Altbauten zu finden, besteht er aus einer beliebigen Anzahl genormter Glieder. Diese Heizkörper können optimal auf individuelle Anforderungen angepasst werden und sind sehr günstig. Sie geben zu 70 % Konvektionswärme ab. Röhrenheizkörper Haben Sie gerne warme Handtücher im Bad? Dann ist der Röhrenheizkörper ideal für Sie. Er besteht aus einer beliebigen Anzahl an Rohren und kann an der Wand ebenso wie als dekorativer Raumtrenner installiert werden. Auch hier ist die Wärmeabgabe zu 70 % Konvektionswärme. Plattenheizkörper Ein beliebter und flexibler Heizkörper, den Sie in vielen verschiedenen Designs finden können – wodurch er sich perfekt in Ihren Wohnraum integriert. Je nach Bauweise bekommen Sie 50–70 % Strahlungswärme für ein angenehmes Raumklima. Unser Angebot für Sie Individuelle Beratung und Planung vom Fachmann Gemeinsam definieren wir Ihre Wünsche und Ideen Wir beraten sie ausführlich zu den verschiedenen Heizkörperarten Sie bekommen eine transparente Kostenaufstellung Qualität vom Fachmann Wir verbauen ausschließlich Markenprodukte von renommierten Herstellern Sie erhalten umfassende Service- und Garantieleistungen Wir kümmern uns um Installation, Wartung und Instandhaltung Installation und Service vom Profi Wir koordinieren alle beteiligten Gewerke für Sie Sie bestellen bei uns, wir liefern und installieren – alles aus einer Hand Alle Arbeiten werden sorgfältig und termingerecht ausgeführt
Sicherheitstechnik

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Warum Fluchtwegsicherung? Überall dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, ist die Sicherung der Fluchtwege ein absolutes Muss. Ob im Betrieb oder anderen öffentlich zugänglichen Gebäuden. Die sorgfältig geplante Fluchtwegsicherung schützt im Falle eines Falles vor Panik und sichert Gesundheit und Leben. Und sie ist nicht nur dann sinnvoll, wenn es der Gesetzgeber vorschreibt! Alles beginnt mit der Festlegung der Rettungswege. Den praktischen Ausbau der Fluchtwege realisieren wir gemäß den geltenden Anforderungen von Gesetzgeber und Versicherern. Wir planen mit Ihnen den effektiven Schutz für Ihre Gebäudesicherheit. Richtige Fluchtwegsicherung mit Aumiller Brandschutz! Inhalte der Fluchtwegsicherung sind: Beschilderung der Fluchtwege – automatische Tür- und Fenstermechanismen, vollautomatische Steuerungsprozesse der Gebäudetechnik, Alarmierung von Rettungskräften. Kein Missbrauch von Fluchttüren durch die richtige Fluchttürsicherung! Fluchttüren und Notausgänge müssen ohne Hilfsmittel jederzeit von innen zu öffnen sein. Zusätzlich sind unterschiedliche Forderungen nach Sicherung, Überwachung und Kontrolle der Türen zu erfüllen. Im Notfall werden Fluchttüren automatisch zentral oder von Hand an der Tür entriegelt. Bei Missbrauch oder unbefugtem Öffnungsversuch wird Alarm ausgelöst. Der Interessenkonflikt liegt auf der Hand: Einerseits muss jedermann über Flucht- und Rettungswegtüren Ihr Gebäude in bedrohlichen Situationen schnell und sicher verlassen können. Andererseits gilt es, den Missbrauch dieser Einrichtungen zu verhindern. Wir lösen diesen Interessenkonflikt. Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge ermöglichen in Gefahr geratenen Menschen den Aufenthaltsort auf kurzem Wege zu verlassen, um ins Freie bzw. an einen anderen sicheren Ort zu gelangen. Sie ermöglichen aber auch den Hilfskräften, in kürzester Zeit Rettungsmaßnahmen einzuleiten. In Büro- und Verwaltungsgebäuden, Einkaufszentren, Hotels, in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Flughäfen, Messen, Ausstellungs- und Versammlungsräumen etc. halten sich stets viele Personen auf. Sie erwarten, dass sie die Türanlagen komfortabel und sicher passieren können. Im Notfall muss garantiert sein, aus den Gebäuden schnell und problemlos ins Freie zu gelangen. Diese ungehinderte Fluchtmöglichkeit wird durch besonders ausgestattete Tür-Öffnungs-Lösungen erreicht, die trotz eventueller Panikeinflüsse eine reibungslose Evakuierung garantieren. Gleichzeitig müssen Türen in Rettungswegen auch vor Missbrauch (Diebstahl, Vandalismus) geschützt werden. Die Betreiber von Gebäuden u.ä. werden darauf abzielen, die Notausgänge so zu sichern, dass weder unbefugte Personen in das Gebäude gelangen noch aus dem Gebäude hinausgelangen können. Die Notausgänge sollten daher zumindest mit Kontrollmitteln versehen sein, die durch ein Signal die Aufmerksamkeit anderer erwecken. Diese einfachen Grundlagen dürften eigentlich hinreichend bekannt sein, doch leider findet man in der Praxis noch oft neben den Notausgängen – obwohl seit 1979 verboten – die sogenannten roten Schlüsselkästen. Hauptursachen, die zum Verbot der Notschlüsselkästen führten, waren folgende Probleme: Der Schlüssel wurde aus dem Kasten entfernt bzw. ausgetauscht. Das Hilfsmittel zum Einschlagen der Scheibe fehlte. Der Schlüsselkasten war in verrauchten Räumen nur schwer zu erkennen. Die Schlüsselkasten-Lösung erfüllte in besonderen Panikfällen nicht ihren Zweck, da in derart
Sicherheitstechnik

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Warum Fluchtwegsicherung? Überall dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, ist die Sicherung der Fluchtwege ein absolutes Muss. Ob im Betrieb oder in sonstigen öffentlich zugänglichen Gebäuden. Die sorgfältig geplante Fluchtwegsicherung schützt im Falle eines Falles vor Panik und sichert Gesundheit und Leben. Und sie ist nicht nur dann sinnvoll, wenn es der Gesetzgeber vorschreibt! Alles beginnt mit der Festlegung der Rettungswege. Den praktischen Ausbau der Fluchtwege realisieren wir im Anschluss gemäß den geltenden Anforderungen von Gesetzgeber und Versicherern. Wir planen mit Ihnen den effektiven Schutz für Ihre Gebäudesicherheit. Jetzt Fluchtwegplanung anfragen Richtige Fluchtwegsicherung mit Aumiller Brandschutz! Inhalte der Fluchtwegsicherung sind: Beschilderung der Fluchtwege – automatische Tür- und Fenstermechanismen vollautomatische Steuerungsprozesse der Gebäudetechnik Alarmierung von Rettungskräften Kein Missbrauch von Fluchttüren durch die richtige Fluchttürsicherung! Fluchttüren und Notausgänge müssen ohne Hilfsmittel jederzeit von innen zu öffnen sein. Zusätzlich sind unterschiedliche Forderungen nach Sicherung, Überwachung und Kontrolle der Türen zu erfüllen. Im Notfall werden Fluchttüren automatisch zentral oder von Hand an der Tür entriegelt. Bei Missbrauch oder unbefugtem Öffnungsversuch wird Alarm ausgelöst. Der Interessenkonflikt liegt auf der Hand: Einerseits muss jedermann über Flucht- und Rettungswegtüren Ihr Gebäude in bedrohlichen Situationen schnell und sicher verlassen können. Andererseits gilt es, den Missbrauch dieser Einrichtungen zu verhindern. Wir lösen diesen Interessenkonflikt. Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge ermöglichen in Gefahr geratenen Menschen den Aufenthaltsort auf kurzem Wege zu verlassen, um ins Freie bzw. an einen anderen sicheren Ort zu gelangen. Sie ermöglichen aber auch den Hilfskräften, in kürzester Zeit Rettungsmaßnahmen einzuleiten. In Büro- und Verwaltungsgebäuden, Einkaufszentren, Hotels, in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Flughäfen, Messen, Ausstellungs- und Versammlungsräumen etc. halten sich stets viele Personen auf. Sie erwarten, dass sie die Türanlagen komfortabel und sicher passieren können. Im Notfall muss garantiert sein, aus den Gebäuden schnell und problemlos ins Freie zu gelangen. Diese ungehinderte Fluchtmöglichkeit wird durch besonders ausgestattete Tür-Öffnungs-Lösungen erreicht, die trotz evtl. Panikeinflüssen eine reibungslose Evakuierung garantieren. Gleichzeitig müssen Türen in Rettungswegen auch vor Missbrauch (Diebstahl, Vandalismus) geschützt werden, d.h. die Betreiber von Gebäuden u.ä. werden anstreben, die Notausgänge so zu sichern, dass auch keine unbefugten Personen weder in das Gebäude noch aus dem Gebäude hinaus gelangen können. Die Notausgänge sollten daher wenigstens mit Kontrollmitteln versehen sein, die durch ein Signal die Aufmerksamkeit anderer erwecken. Diese einfachen Grundlagen dürften eigentlich hinreichend bekannt sein, doch leider findet man in der Praxis noch oft neben den Notausgängen – obwohl seit 1979 verboten – die sogenannten roten Schlüsselkästen. Hauptursachen, die zum Verbot der Notschlüsselkästen führten, waren folgende Probleme: Der Schlüssel wurde aus dem Kasten entfernt bzw. ausgetauscht. Das Hilfsmittel zum Einschlagen der Scheibe fehlte. Der Schlüsselkasten war in verrauchten Räumen nur schwer zu erkennen. Die Schlüsselkasten-Lösung erfü